Die Zeiten haben sich gewaltig geändert

Wie die "Kinder- und Jugendarbeit" aussehen muss, um auf die Herausforderungen zu reagieren, stellen Kindergärtnerinnen, Lehrer und die Stadtjugendpflege vor.  

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WEHR. Die Gesellschaft, die Familienstukturen, die Wohnverhältnisse haben sich verändert, deshalb müsse auch die Kinder- und Jugendarbeit in Wehr "aus Sicht der Verwaltung eine neue Dimension erhalten." So begründete Bürgermeister Klaus Denzinger am Dienstagabend, warum "die Weichenstellung in die Zukunft" Schwerpunktthema einer Gemeinderatssitzung wurde.

Der dazu im Herbst gegründete Arbeitskreis mit Stadtjugendpfleger Helmut Roemer, Brigitte Lang, Leiterin des Kindergartens St. Josef und Andreas Hirsch, Leiter des Kindergartens St. Elisabeth, sowie dem geschäftsführenden Rektor der Schulen, Richard Blatter stellte sich, die Probleme aber auch die Visionen für die Zukunft dem Gemeinderat vor. Aber auch die Leiterinnen der übrigen Kindergärten nahmen am Ratstisch Platz und ...

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