Die Zeit: Völlers unerbittlichster Gegner
Auch bei der 0:1-Niederlage gegen Argentinien muss der deutsche Teamchef auf elf Spieler verzichten / Der Wettlauf um die Fitness einiger Stars hat begonnen.
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STUTTGART. Die deutsche Fußball-Nationalmannschaft hat gegen Argentinien nicht schlecht, aber auch nicht gut gespielt. Diesem Umstand angepasst sah nach dem 0:1 von Stuttgart auch Teamchef Rudi Völler aus: Nicht unglücklich, aber auch nicht gerade glücklich schaute der Teamchef in die Runde, als er die vierte Niederlage seiner Amtszeit analysierte. Er wirkte nicht traurig, aber fröhliche Menschen sehen anders aus.
Völlers Haarpracht passte zum neuen Trikot und zur Leistung seiner Verlegenheitself. Grau in Grau ging alles ineinander über und selten hat man beim Aufeinandertreffen zweier einstmals großer Fußballnationen eine unspektakulärere Halbzeit gesehen wie die zweite vor annähend 55 000 mehr und mehr gelangweilten Zuschauern ...