Natur
Die Zeckengefahr steigt mit den Frühlingstemperaturen
Mit steigenden Temperaturen nimmt die Zeckengefahr wieder zu. Haben sich die Spinnentiere während der bisherigen Frostperiode kaum geregt, ändert sich das im Frühjahr.
dpa
So, 23. Feb 2025, 19:03 Uhr
Gesundheit & Ernährung
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Am häufigsten wird die von Bakterien verursachte Borreliose übertragen, deren Symptome denen einer Grippe ähneln und von Fieber, Müdigkeit und Gliederschmerzen bis hin zu Hautrötungen und Lähmungserscheinungen reichen können. Eine zeckenübertragene Borreliose wird in der Regel mit Antibiotika behandelt.
Seltener ist die FSME (Frühsommer-Meningoenzephalitis). Bei dieser viralen Erkrankung kann es zu einer Entzündung der Hirnhäute und des Gehirns kommen. Der beste Schutz vor der FSME-Erkrankung ist die vorsorgliche Impfung.
Um die Gefahr eines Hautkontakts mit Zecken zu vermeiden, sollten Waldwege nicht verlassen und höherer Graswuchs gemieden werden, so die Landesforstanstalt Thüringen. Denn die Blutsauger sitzen häufig auf besonnten Gräsern und Zweigen.
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