Leberblümchen und Alpendistel, Kalksteinfelsen und Flussauen: Die Wutachschlucht ist voller Naturschätze. Also der optimale Ort zum Wandern. Was man dabei beachten sollte.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
Die Wutachschlucht ist ein Naturphänomen ersten Ranges, eine einzigartige Wildflusslandschaft, ein ursprünglich gebliebenes Naturrefugium mit beeindruckender Tier- und Pflanzenwelt. Das schrieb Ernst Stegmaier 1988 sinngemäß in einem Fachartikel über die Wutachschlucht. Siegfried Kognitzki, Vorsitzender der Nabu-Gruppe Hochschwarzwald, und seine Frau Diana Rühle-Kognitzki nahmen BZ-Mitarbeiterin Alexandra Wehrle auf eine Wanderung dorthin mit.
Wir treffen uns an der Gutachbrücke bei Lenzkirch-Kappel. Es ist sonnig, warm, kaum Wölkchen am Himmel. Die beiden sind ausgerüstet mit Nordic-Walking-Stöcken und Rucksäcken, ...