Die Wind-Umfrage steht noch aus
Hotelier- und Wirteverein Hochschwarzwald ist gespannt auf die Auswertung von mehr als 1000 Fragebögen.
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"Das Thema ist noch nicht vom Tisch, wir müssen dran bleiben". Klaus-Günther Wiesler gab diese Parole aus, und der Hotelier vom Titisee und Vorsitzende des Hotelier- und Wirtevereins Hochschwarzwald bezog sich auf die neue Entwicklung zu möglichen Windkraftstandorten. Deren Zahl scheint sich zwar deutlich zu verringern, wie vorige Woche deutlich wurde. Drei Plätze sind aber noch im Rennen, und darunter der Glasberg würde nach Ansicht der Touristiker Titisee beeinträchtigen. Verhältnisse wie auf der Platte bei St Peter wären "höchst tragisch", mahnte Wiesler.
HOCHSCHWARZWALD.Gern hätte er zur Hauptversammlung am Dienstagnachmittag in Hinterzarten die Auswertung einer Umfrage präsentiert, die eine junge Titiseerin als Studentin der Fachhochschule Furtwangen im vergangenen Jahr vorgenommen hat. Dabei ging es darum, wie sich Touristen dazu stellen würden, wenn sie an ihrem Urlaubsort Windmühlen vorfänden. Sie würden wegbleiben, haben Gegner der Windkraft im Hochschwarzwald pauschal behauptet. Die Hoteliers und Wirte wollten es aber ...