New York, München und Murnau: Ausstellungen würdigen Hilla von Rebay / In Teningen aufgewachsen, wurde sie zu einer Wegbereiterin der abstrakten Malerei.
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KREIS EMMENDINGEN. Sechs Jahrzehnte hat es gedauert, ehe Hilla von Rebay (geboren am 31. Mai 1890 in Straßburg, gestorben am 27. September 1967 in Greens Farm, Connecticut, USA), als Künstlerin und wichtige Wegbereiterin der modernen Kunst wieder ins Rampenlicht geriet: Das weltberühmte New Yorker Guggenheim-Museum würdigte sie in einer großartigen Ausstellung. Sehr erfreulich und bemerkenswert: Eine wichtige Initialzündung für Hillas Wiederentdeckung ging von der Teninger Theodor-Frank-Realschule aus. Helga Forte hatte die Schule 1999 auf die Spur gebracht.
"Art of tomorrow" hieß die im März ...