BZ-Interview mit Eisenbachs neuer Dorfschreiberin
"Die Welt mal mit anderen Augen sehen"
Die Wolfwinkelhalle wird am Sonntag zum Kinosaal, und zwar unter besonderen Vorzeichen: Birgit Maiwald, Eisenbachs Dorfschreiberin 2011, stellt sich den Menschen vor. Die in Berlin lebende Fränkin aus Ansbach bei Nürnberg, Jahrgang 1979, ist freie Drehbuchautorin und hat schon bei "Tatort"- und "Großstadtrevier"-Folgen mitgewirkt. Sie wird deshalb den Auftritt mit der Vorführung eines Films verbinden, gemeinsam mit Regisseur Jonas Rothlaender. Was der 30-Minuten-Streifen mit ihrem Wirken im Rahmen des dreimonatigen Stipendiums des Förderkreises Kreatives Eisenbach zu tun hat und was sie hier vorhat, fragte Peter Stellmach die Künstlerin.
Do, 7. Apr 2011, 16:13 Uhr
Eisenbach
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Maiwald: Genau wie Buchautoren oder Hörspielautoren sind auch Drehbuchautoren Geschichtenerzähler. Die Lust daran, die Welt mal mit anderen Augen zu sehen, das haben wahrscheinlich alle Schreiber gemeinsam. Der Unterschied liegt eher in der Technik. Bei Drehbuchautoren ist natürlich die Bildebene sehr wichtig. Schließlich soll aus dem Text später ein Film werden. Alles was in einem Drehbuch vorkommt, sollte man also sichtbar machen können.
BZ: Und Drehbuchautoren sind in der öffentlichen Wahrnehmung ...