Die Welt in der Nachbarschaft entdecken

BZ-INTERVIEW: Marta Miranda von der portugiesischen Gruppe Oquestrada, die morgen bei "Stimmen" im Wenkenpark auftritt.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Marta Miranda   | Foto: Promo
Marta Miranda Foto: Promo

Fado war gestern. Wo bis vor kurzem noch die pathetischen Stimmen einer Mariza und Cristina Branco atlantische Melancholie verströmten, etabliert sich eine junge, freche Szene mit Einflüssen aus Straßenmusik und dem Lissabonner Untergrund. Oquestrada sind die Stars dieser neuen musikalischen Strömung Portugals. Stefan Franzen unterhielt sich mit ihrer Sängerin Marta Miranda.

BZ: Der Name Ihrer Band setzt sich zusammen aus den Worten Orchester und Straße – ist Oquestrada also ein Straßenorchester?
Marta Miranda: Das ist ein Wortspiel und bedeutet für uns: Orchestriere die Straße, deine Lebensroute, dein Schicksal. Und ja, natürlich waren wir ursprünglich ein Straßenorchester. Als wir vor zehn Jahren anfingen, gab es in Portugal keine Auftrittsmöglichkeiten für so kleine Projekte wie uns, es wurde alles ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2025 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar

Schlagworte: Marta Miranda, Jean Marc Pablo, Cristina Branco

Weitere Artikel