Die Wellnessbohne

Für sein schlechtes Gesundheitsimage kann der Kaffee wenig, schließlich nutzt er Hirn und Herz.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Kein Medikament, aber durchaus mit  gesundheitsfördernder Wirkung: Kaffee   | Foto: fotolia
Kein Medikament, aber durchaus mit gesundheitsfördernder Wirkung: Kaffee Foto: fotolia
Kaffee ist und bleibt das Lieblingsgetränk der Deutschen. 1,3 Milliarden Tassen haben sie nach Angaben des Deutschen Kaffeeverbands im vergangenen Jahr getrunken. Im Durchschnitt hat sich jeder Deutsche 150 Liter Kaffee übers Jahr schmecken lassen. Das ist Platz eins vor Mineralwasser und Bier.
Lange Zeit hatten Kaffeetrinker ein schlechtes Gewissen, stand doch das braune Gebräu im Verdacht, Blutdruck und Cholesterinwerte nach oben zu jagen, das Herzinfarktrisiko zu fördern und dem Körper Wasser zu entziehen.
König Gustav III. wollte in Schweden sogar einst einen zum Tode verurteilten Häftling durch täglichen Kaffeekonsum ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel