Die wahren Helden waren die Frauen
Dieter Ohmberger schreibt in "Hurra und Tränen" über den Ersten Weltkrieg und seine Folgen für Denzlingen und seine Bürger.
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DENZLINGEN. Im November 1914 hatte Robert Nübling "komme hoffentlich bald nachhause" an seine Familie geschrieben. "Es wird doch einmal Frieden geben", so seine Sehnsucht. Am 8. Januar 1915 fand der 36-jährige Denzlinger in Burnhhaupt-le-Haut bei Thann den Tod. Einer von Millionen Toten bei dem Gemetzel des Ersten Weltkriegs und nicht der erste junge Mann aus der Storchenturmgemeinde. Bereits am 19. August, drei Wochen nach der Kriegserklärung, war mit Karl Haller das erste Denzlinger Opfer betrauert worden.
"Hurra und Tränen" titelt Ortshistoriker Dieter Ohmberger das im April erscheinende Heft aus der Reihe Denzlingen – Vergangenheit-Gegenwart-Zukunft, das sich mit dem Krieg 1914 bis 1918 befasst. Dabei beleuchtet Ohmberger das Schicksal der Denzlinger, die in den Krieg ...