"Die Vorwürfe sind haltlos"
Erzbischof Zollitsch wehrt sich gegen den Verdacht, Beihilfe zum Missbrauch geleistet zu haben.
Petra Kistler
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
FREIBURG. Die Vorwürfe sind nicht neu, dennoch haben sie in den vergangenen zwei Tagen für viel Aufregung gesorgt. Seit Mittwoch wird gegen Freiburgs Erzbischof Robert Zollitsch wegen Beihilfe zum sexuellen Missbrauch ermittelt. Der Vorwurf: Als Personalreferent der Erzdiözese habe Zollitsch 1987 einen übergriffigen Pater erneut angestellt. Das Ordinariat Freiburg weist dies als haltlos zurück.
Hintergrund ist die Strafanzeige eines Missbrauchsopfers. Der heute 53-Jährige Peter P. (der Name ist der Redaktion bekannt) wurde als Neunjähriger in der Klosterkirche Birnau am Bodensee von dem ...