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"Die Vorwürfe sind haltlos"

Erzbischof Zollitsch wehrt sich gegen den Verdacht, Beihilfe zum Missbrauch geleistet zu haben.  

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FREIBURG. Die Vorwürfe sind nicht neu, dennoch haben sie in den vergangenen zwei Tagen für viel Aufregung gesorgt. Seit Mittwoch wird gegen Freiburgs Erzbischof Robert Zollitsch wegen Beihilfe zum sexuellen Missbrauch ermittelt. Der Vorwurf: Als Personalreferent der Erzdiözese habe Zollitsch 1987 einen übergriffigen Pater erneut angestellt. Das Ordinariat Freiburg weist dies als haltlos zurück.

Hintergrund ist die Strafanzeige eines Missbrauchsopfers. Der heute 53-Jährige Peter P. (der Name ist der Redaktion bekannt) wurde als Neunjähriger in der Klosterkirche Birnau am Bodensee von dem ...

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