Die Versicherten sind verunsichert

Freiburger Krankenkassen-Geschäftsstellen werden mit Fragen zur mehrfach nachgebesserten Gesundheitsreform überhäuft.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

"Immer wenn Ulla Schmidt im Fernsehen kommt, werden wir am nächsten Tag mit Fragen attackiert", sagt Thomas Weng, der im Info-Center der AOK Freiburg sitzt. Dort sorgen nicht nur Auftritte der Bundessozialministerin dafür, dass bis zu 110 verunsicherte Versicherte in der Stunde anrufen und Fragen zum Gesundheitsmodernisierungsgesetz (GMG) stellen. Auch bei anderen Freiburger Krankenkassen ist der Beratungsbedarf so hoch wie nie und wird mit jeder Nachbesserung neu angekurbelt.

Seit dem 1. Januar gilt das GMG. "Das ist aber noch nicht ausgegoren", sagt Thomas Weng. Er hat mit fünf Kollegen und Kolleginnen seit Monatsanfang etwa 8300 Anrufe entgegengenommen, 70 Prozent davon betrafen das GMG. "Jeden Tag ändert sich was", sagt ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel