Zisch-Schreibwettbewerb Herbst 2015
Die verrückte Nacht
Von Kristina Eckermann, Klasse 4c, Hans-Thoma-Schule, Weil am Rhein-Haltingen
Kristina Eckermann, Klasse 4c, Hans-Thoma-Schule & Weil am Rhein-Haltingen
Do, 12. Nov 2015, 10:24 Uhr
Schreibwettbewerb
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Laura Keller fragte: "Habt ihr auch einen Nachbarn oder eine Nachbarin, welche vielleicht etwas über euren Hund wissen könnten?" "Ja, Oma Tina wohnt zwei Straßen weiter!", meinte Helena. Schnell gingen alle zu Oma Tina.
Ding, Dong, Ding. Oma Tina öffnete sofort die Türe und bot natürlich ihre Hilfe beim Suchen nach Blacky an. Zusammen suchten sie entlang der Hauptstraße, während die Silvesterböller knallten. "Bumm, bumm, bumm …", es war gruselig.
"Wo sind wir denn jetzt?", wollte Max wissen. "In einer Höhle", murmelte Hannah. Auf einmal schrie Moritz: "Hilfe, Hilfe!" Als die anderen Kinder nach ihm suchten, fanden sie ihn mit einer Ohnmacht auf dem Boden in einer Ecke liegen.
Die Kinder weckten Moritz auf und fragten ihn sofort aus. "Was hast du gesehen?" Moritz erzählte und zitterte dabei am ganzen Körper. "Da, da hinter der Hauswand habe ich zwei Räuber mit unserem Hund Blacky gesehen." Laura Keller wollte genau wissen, wie die Räuber aussahen. Moritz erinnerte sich, dass ein Mann einen langen, schwarzen Mantel anhatte. Der andere Mann hatte einen grünen Hut auf.
Laura Keller schlich sich weiter an der Mauer entlang, dann brauchten wir eine Leiter, um hochzuklettern.
Endlich, als wir oben an der Straße waren, konnten wir die zwei Räuber mit unserem Hund sehen. Laura Keller erkannte sie sofort. Es waren die allseits berüchtigten Räuber Schwein und Stein. Als sie uns entdeckten, rannten sie sofort weg. Aber Oma Tina und Laura haben sie schnell eingeholt. Blacky hat uns auch noch geholfen, weil er den Räubern in den Po gebissen hat.
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