Account/Login

Zisch-Schreibwettbewerb Herbst 2015

Die verrückte Nacht

Von Kristina Eckermann, Klasse 4c, Hans-Thoma-Schule, Weil am Rhein-Haltingen  

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Es ist kaum zu glauben, was Polizeiobermeisterin Laura Keller gestern wieder erlebt hat. Echt verrückt! In der Silvesternacht hatte Laura Keller, die Polizeiobermeisterin in Hamburg einen verrückten Fall zu klären. Laura Keller musste vier Kindern helfen, ihren Hund zu finden. Es waren die
zwei Mädchen Helena und Hannah und die zwei Jungs Max und Moritz.

Laura Keller fragte: "Habt ihr auch einen Nachbarn oder eine Nachbarin, welche vielleicht etwas über euren Hund wissen könnten?" "Ja, Oma Tina wohnt zwei Straßen weiter!", meinte Helena. Schnell gingen alle zu Oma Tina.

Ding, Dong, Ding. Oma Tina öffnete sofort die Türe und bot natürlich ihre Hilfe beim Suchen nach Blacky an. Zusammen suchten sie entlang der Hauptstraße, während die Silvesterböller knallten. "Bumm, bumm, bumm …", es war gruselig.

"Wo sind wir denn jetzt?", wollte Max wissen. "In einer Höhle", murmelte Hannah. Auf einmal schrie Moritz: "Hilfe, Hilfe!" Als die anderen Kinder nach ihm suchten, fanden sie ihn mit einer Ohnmacht auf dem Boden in einer Ecke liegen.

Die Kinder weckten Moritz auf und fragten ihn sofort aus. "Was hast du gesehen?" Moritz erzählte und zitterte dabei am ganzen Körper. "Da, da hinter der Hauswand habe ich zwei Räuber mit unserem Hund Blacky gesehen." Laura Keller wollte genau wissen, wie die Räuber aussahen. Moritz erinnerte sich, dass ein Mann einen langen, schwarzen Mantel anhatte. Der andere Mann hatte einen grünen Hut auf.

Laura Keller schlich sich weiter an der Mauer entlang, dann brauchten wir eine Leiter, um hochzuklettern.
Endlich, als wir oben an der Straße waren, konnten wir die zwei Räuber mit unserem Hund sehen. Laura Keller erkannte sie sofort. Es waren die allseits berüchtigten Räuber Schwein und Stein. Als sie uns entdeckten, rannten sie sofort weg. Aber Oma Tina und Laura haben sie schnell eingeholt. Blacky hat uns auch noch geholfen, weil er den Räubern in den Po gebissen hat.

Ressort: Schreibwettbewerb

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Kommentare


Weitere Artikel