"Die Verordnung würde den rettenden Zeitvorsprung wegnehmen"
BZ-INTERVIEW mit Marion Ziegler-Jung, Lörrachs Wirtschaftsförderin, über die Auswirkungen der geplanten EU-Chemikalienverordnung auf den Standort Lörrach.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
LÖRRACH. REACh heißt die von der EU geplante Chemikalienverordnung - und sie erzeugt damit Unmut bei Firmen, die mit Chemikalien arbeiten. Derzeit läuft via Internet die Anhörung für die Betroffenen. Die Wirtschaftsförderin Marion Ziegler-Jung wurde von Lörracher Textilunternehmen auf die Befürchtungen aufmerksam gemacht - und teilt sie. Martin Pfefferle sprach mit Marion Ziegler-Jung.
BZ: Was fürchten Sie für den Textil-Standort Lörrach?Marion Ziegler-Jung: In Lörrach hängen über 1000 Arbeitsplätze an der Textilindustrie. Darunter sind große Firmen wie die KBC oder die Laufenmühle und auch ...