Die Verbrechen eines Unsichtbaren

Karin Henkel inszeniert in Zürich Koltès’ Stück "Roberto Zucco".  

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-  | Foto: Matthias Horn
- Foto: Matthias Horn
Das Ermittlungsprinzip des später leider ermordeten Inspektors könnte Karin Henkel als Regieanweisung genommen haben: In Bernard-Marie Koltès letztem Stück "Roberto Zucco" geht der Kriminalpolizist so vor: Er denkt sich drei Tage vor und dann wieder drei zurück. Im Zürcher Pfauen lässt die Regisseurin, die mit ihrer Inszenierung von Kleists ...

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Schlagworte: Roberto Zucco, Karin Henkel, Jirka Zett

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