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Die Utopie muss nicht in Tränen enden

Die Geschichte der Zimmerei Grünspecht: Wie aus einem selbst verwalteten Betrieb eine Genossenschaft wurde, die heute erfolgreich der Baukrise trotzt.  

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FREIBURG. Für Matthias Wörner bedeutete die Zimmerei Grünspecht die Antwort auf eine bohrende Frage. Der 38-jährige Zimmerermeister und diplomierte Sozialarbeiter hatte die Qual der Wahl: "Soll ich mich selbstständig machen oder als Meister in einem Betrieb arbeiten?" Am eigenen Unternehmen reizte ihn die Unabhängigkeit, doch er hatte wenig Lust auf ein Dasein als Einzelkämpfer. Ein Leben ...

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