"Die unter 18-Jährigen müssen um Mitternacht gehen"
BZ-INTERVIEW mit Gugge-Präsident Michael Roth und Vize Martin Schaber zum Regio-Guggetreff am kommenden Samstag.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
HEITERSHEIM. Seit 1965 prägt die Guggemusig Strauschoeh-Schlurbi die Fasnachtszene in Heitersheim. Ursprünglich ein Gewächs der Malteserfunken, etablierte sie sich in den 90er- Jahren als eigenständiger Verein und entwickelte einen Brass Sound. Am Samstag, 27. Januar, steht die 18. Auflage des Regio-Guggetreffs ins Haus. Unsere Mitarbeiterin Sabine Model sprach mit Gugge-Präsident Michael Roth und Cheforganisator Martin Schaber.
BZ: Der wie vielte Regio Guggetreff ist das unter Ihrem Vorsitz?Michael Roth: Es ist der zehnte und wird der letzte für mich sein. In diesem Jahr gebe ich den Vorsitz ab. Es braucht mal wieder einen neuen Ideengeber und Innovator. Die Nachfolge ist geregelt, aber noch nicht bestätigt. ...