Die Trachten im Tal im Wandel der Zeit
Alter Lobspruch: "Für isere Herrgott isch s’Führnehmst’ grad guet gnueg" / Schriftliche Aufzeichnungen über die Trachten im Elztal gibt es erst ums Jahr 1820.
Hans-Jürgen Wehrle
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
ELZACH. Zur Ausstellung "Volkstrachten in Yach und im Elztal – Spiegel der ländlichen Entwicklung" (die BZ berichtete), noch bis 15. September in Yach zu sehen, hier einige kulturhistorische Betrachtungen zur Tracht im Wandel der Zeit.
Das Tragen der Tracht geht zurück bis ins 14. Jahrhundert, besonders in Bezug auf die Kopfbedeckung. Das Kopftuch trugen damals schon Frauen, junge Mädchen gingen meist ohne Kopfbedeckung, nur Männer trugen Hauben, Mützen oder Filzhüte. Im 15. Jahrhundert vollzog sich ein Wechsel: Man trug Kugel- und Seidenhauben und Stoffkappen. Der Frauenrock war faltig und hatte ...