Die Töchter bewegen große Summen
Die Stadt Freiburg wickelt viele Aufgaben in eigenständigen Gesellschaften ab – und will Transparenz mit einem Bericht herstellen.
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Die städtischen Gesellschaften gewinnen an wirtschaftlicher Bedeutung: Längst beschäftigen sie mehr Menschen als die Stadtverwaltung. Ihr Umsatz liegt höher und auch ihr Investitionsvolumen. Das geht aus dem Beteiligungsbericht vor, den Finanzbürgermeister Otto Neideck (CDU) gestern vorstellte. Die Entwicklung der Tochterunternehmen sei sehr erfolgreich. Und das trotz des Trends, dass für die Stadtkasse immer weniger übrig bleibt. Grund: Die Verkehrs-AG investiert in den nächsten Jahren Riesensummen in neue Trassen. Das ist politisch gewollt.
Seit einem Vierteljahrhundert legt die Rathausspitze den sogenannten Beteiligungsbericht vor. Zuständig dafür ist Reinhard Zähringer von der Stadtkämmerei – das war er schon damals, als Freiburg eine Vorreiterrolle übernommen hatte. Rund 60 Beteiligungen gab ...