Die Technik ist weiter als das Recht
Der SPD-Bundestagsabgeordnete und Rechtsexperte Johannes Fechner diskutierte in Ihringen über den genetischen Fingerabdruck.
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IHRINGEN/BREISACH. Spätestens aus dem Fernsehkrimi kennt sie fast jeder: die DNA. Winzige Spuren wie Haare, Hautschuppen oder Körperflüssigkeiten eines Menschen genügen der modernen Wissenschaft, um sehr viel über die Person sagen beziehungsweise diese nahezu eindeutig identifizieren zu können. Dass nach derzeitiger Rechtslage viele dieser Informationen nicht an die Polizei weitergeben werden dürfen, stört den SPD-Politiker Johannes Fechner, der unter anderem Mitglied des Ausschusses für Recht und Verbraucherfragen ist.
Genetisches Phantombild"Kommissar DNA. Was darf er? Was sollte er dürfen?", stellte Fechner als Frage über die Veranstaltung, zu der der SPD-Kreisverband Breisgau-Hochschwarzwald, namentlich dessen Vorsitzende Birte Könnecke, nach Ihringen eingeladen hatte. Knapp zwei Dutzend ...