Die Täter bitten um Entschuldigung
Istanbul: Die Gruppe pro-tschetschenischer Geiselnehmer ergibt sich und sorgt sich um die Folgen für den türkischen Tourismus.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
ISTANBUL. Der Chef der Geiselnehmer von Istanbul, Emin Tokcan, ist in der Türkei bestens bekannt. Der türkische Staatsbürger tschetschenischer Abstammung war bereits 1997 an der Entführung einer Fähre im Schwarzen Meer beteiligt. Damals wie heute hatte er nur ein Ziel: gegen den Krieg in Tschetschenien zu protestieren.
Es war 23 Uhr 15 am Sonntagabend als plötzlich schwarz gekleidete, vermummte Gestalten die Lobby des Istanbuler Luxushotels "Swissotel Bosporus" stürmten. Augenzeugen, denen es gelang, ...