Die SWR-Fernsehserie "Labaule & Erben" spielt in Freiburg – und kann nicht überzeugen
Erneut hat der Südwestrundfunk Freiburg zum Schauplatz einer Eigenproduktion erkoren. Der Sechsteiler "Labaule & Erben" will zwar hoch hinaus, wird seinen Ansprüchen aber nicht gerecht.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
Der spätberufene Verleger und die Intriganten: Wolfram Labaule (Uwe Ochsenknecht), Berater Blomeier (Michael Ostrowski) und Labaules Mutter (Irm Hermann, von links). Foto: SWR/Violet Pictures/Maor Waisburd
Nach dem Schwarzwald-"Tatort" ist auch der Sechsteiler "Labaule & Erben" in Freiburg angesiedelt. Tatsächlich aber hat die Stadt nur eine Komparsenrolle. Ein paar Schnittbilder vom Schwabentor, ein Kameradrohnenflug über den Schlossberg, die Brauerei Ganter und das Lycée Turenne vor nebelverhangenem Tann – pflichtschuldig und ein wenig lustlos wird die ...
-Artikel auf badische-zeitung.de lesen
