Die Stoßrichtung: an Basel vorbei

Die "Plattform Basiliensis": Wie sich die drei Staatsbahnen die Entwicklung des Güterverkehrs in der Region vorstellen.  

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LÖRRACH. Die Bahn soll gestärkt werden, mehr Güter sollen auf die Schiene. Das ist politischer Konsens. Weniger Übereinstimmung besteht dann, wenn es darum geht, wo diese Verkehrsströme verlaufen sollen. Die Bahn glaubt an ein kräftiges Wachstum des Nord-Süd-Schienenverkehrs und sieht Engpässe am südlichen Oberrhein und speziell in Basel voraus. Um diese zu bewältigen hat sie eine "Plattform Basiliensis" entwickelt.

"Die Kapazität der Zulaufstrecken nach Basel wird nicht genügen, um die Verkehrsströme nach 2010 zu bewältigen". Dieses Fazit zieht der Schlussbericht der Studie Verkehrsführung im Raum Basel, der den Schweizerischen Bundesbahnen, der Deutschen Bahn sowie den französischen SNCF und RFF (Netzbetreiber) seit Juni 2002 vorliegt. Er wird nicht veröffentlicht. ...

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