Die stattliche Blutbuche muss fallen
Experten geben dem Naturdenkmal beim Margarethenschlösschen keine Überlebenschance / Stamm nach Sturm beschädigt.
Maria Hakuba
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
BAD SÄCKINGEN. Seit nunmehr 150 Jahren herrscht sie majestätisch im Stadtbild Bad Säckingens: Die Blutbuche am Margarethenschlösschen. Sie hat Kriege überlebt und stolz über der Stadt gewacht. Niemand wäre je auf den Gedanken gekommen, dass sie eines Tages ihre Funktion als prägendes Denkmal verlieren würde. Und doch muss sie sich den Naturgewalten beugen. Gespalten vom Sommersturm, erwartet sie nun der Brennofen.
1986 wurde der außergewöhnliche Baum zum Naturdenkmal ernannt und verdiente sich besondere Aufmerksamkeit in der Region. Die Blutbuche misst 4,10 Meter Stammumfang und ist mit ihren 25 Metern Höhe einer der stattlichsten Bäume Bad Säckingens. Die einschüchternde Krone ...