Die Stadtteile rücken ins Zentrum
Die Stadt schreibt ihr Märkte- und Zentrenkonzept fort - und will vor allem die Nahversorgung in den Stadtteilen stärken.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
Freiburgs Märkte- und Zentrenkonzept ist weit mehr als nur ein dicker Stapel Papier: Es ist zum Beispiel der Grund, dass auf dem ehemaligen Rauchfuß-Gelände an der Basler Straße jetzt ein Edel-Aldi steht und kein Flösch-Elektronikfachmarkt. Es hat auch dafür gesorgt, dass Zoo-Burkart in Haslach blieb und nicht auf die "grüne Wiese" zog. Jetzt geht das Konzept in die dritte Runde - mit viel Applaus und einigen kritischen Stimmen.
Grundgedanke des Märkte- und Zentrenkonzeptes ist, Innenstadt und Stadtteilzentren zu stärken, indem "großflächiger Einzelhandel" mit innenstadtrelevanten Sortimenten (zum Beispiel Lebensmittel oder Kleidung) am Rand der Stadt gar nicht erst erlaubt wird. "Die Stadt der kurzen Wege zu erhalten", sei ...