Die Stadt stellt sich auf Kinder ein
Ausbau der Kindergärten geht weiter / Nachfrage größer als das Angebot / Künftig gibt es ein zentrales Anmeldeportal.
Ingrid Böhm-Jacob
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RHEINFELDEN. Das Markenzeichen familienfreundlich verpflichtet. Cornelia Rösner (Amt für Jugend, Familie, Senioren) weiß das und lässt deshalb nicht locker, damit Angebot und Nachfrage bei der Kindergartenbetreuung auf einen Nenner kommen. 34 Prozent der Kinder bis zur Schulpflicht sollen bis August versorgt werden. Für die Amtsleiterin kann diese Zahl "aber nur eine Orientierung" sein. Der Ausbau der Kindergärten wird deshalb weiter "zentrales Handlungsfeld" bleiben. Das kostet Millionen, zahlt sich aber als Standortfaktor aus.
5,8 Millionen BetriebskostenDavon zeigt sich auch Bürgermeister Rolf Karrer überzeugt. Dabei ist die Kommune nicht die einzig Handelnde, aber der Hauptfinanzier. 90 Prozent der Investitions- und Personalkosten zahlt die Stadt. Derzeit gibt es 155 Personalstellen, die Zahl der Beschäftigen (Teilzeit) ist aber deutlich höher. Alle ...