Account/Login

"Die Stadt steht zum Kreuzschlag"

Rund 80 Prozent sind Aussiedler / Morgen wird der zehnte Geburtstag des Stadtteil- und Familienzentrums Albersbösch gefeiert.  

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

OFFENBURG. Der neue Stadtteil hatte es nicht immer leicht. Zu viele Aussiedler auf einem Fleck und dadurch geringe Chancen auf eine vernünftige Integration, außerdem zu viel Lärm durch junge Leute und zu hohe Kriminalität, sagten die Kritiker. Stimmt nicht, erwiderten Polizei und Stadt schon immer. Der Kreuzschlag ist längst auf dem Weg zu einem "normalen" Stadtteil. Am Sonntag wird groß gefeiert. Anlass: das "Zehnjährige" des Stadtteil- und Familienzentrums.

Ende der 80er-, Anfang der 90er-Jahre: Die Wohnungsnot war eines der ganz zentralen Themen in Offenburg. Auf den Wartelisten der städtischen Wohnbaugesellschaft tummelten sich seinerzeit bis zu 3000 Familien. "Man kann's heute kaum noch glauben", erinnert sich Bürgermeister Christoph Jopen, der 1990 ins Amt kam, ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel