Die Spur führt in die Mittelalterszene
Im Fall der in Passau getöteten Menschen geht die Polizei von Suizid aus / Die verwendete Armbrust gibt Anlass zu Spekulationen.
Patrick Guyton
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MÜNCHEN. Im Fall der drei mit Armbrüsten getöteten Menschen in einer Passauer Pension und dem Fund von weiteren zwei Frauenleichen im niedersächsischen Wittingen liegen erste Ermittlungsergebnisse vor. Sie lassen auf ein ebenso grausiges wie befremdliches Geschehen schließen. Womöglich steht auch die Mittelalter- und Gothic-Szene mit der Tat in Verbindung.
Der 53-jährige Mann sowie die 33 und 30 Jahre alten Frauen haben sich nach Angaben der Staatsanwaltschaft Passau im Einvernehmen miteinander selbst getötet. Das ergibt der vorläufige Obduktionsbericht. Eine Beteiligung weiterer Personen wird bislang ausgeschlossen. "Auch deutet nichts auf einen Kampf oder ...