Die Sprache der Musik
VEREINT IM VEREIN: Die Kurse des Vereins "Kindliche Lernwelt Musik" machen vertraut mit Tönen.
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INNENSTADT/FREIBURG. Bunte Tücher schwingen hin und her, fliegen durch die Luft, schweben herab auf die Köpfe – und nebenher singen Marie-Luise Winter und Stefan Nommensen vor sich hin: "Ba-ba-ba-ba", viele unterschiedliche Töne, aber keine Wörter. Die zwölf kleinen Kinder im Kinderhaus Lambertus an der Marienstraße machen begeistert mit. Alle Kurse mit musikalischer Früherziehung des Vereins "Kindliche Lernwelt Musik" setzen darauf, Kindern Musik wie eine zweite Muttersprache nahe zu bringen: mit Tönen statt mit Sprache.
Nicht immer bleibt es bei den Tönen: Irgendwann fängt Stefan Nommensen an, ein Gespensterlied zu singen, von fünf Gespenstern, die ans Fenster klopfen. Da passen die Tücher perfekt: Mit schwebenden Bewegungen und ...