Die Spannung steigt - das Niveau sinkt

Um politische Konzepte ringen in einer unpolitischen Gesellschaft: Persönliche Beobachtungen am Ende des amerikanischen Wahlkampfes.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Beim Versuch, den intellektuellen Tiefpunkt des amerikanischen Wahlkampfes zu bestimmen, ist man immer wieder zu voreilig. Als Dick Cheney zum Beispiel erklärte, dass die Wahl von John Kerry zu neuen Terroranschlägen führen werde, glaubte man, der argumentative Niveauverfall habe einen unverwüstlichen Kellerboden erreicht. Doch dann bewies John Edwards, dass es doch noch dümmer geht, als er sagte, dass "Superman" Christopher Reeve noch leben und sogar munter durch die Gegend laufen könnte, wenn Bush nicht ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel