Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
Martin Ruch (Mitte) und Cornelius Gorka vom Historischen Verein für Mittelbaden sowie Cécile Dupeux, Leiterin des Musée de l'Oeuvre Notre-Dame in Straßburg, wo der Johannes-Kopf heute ausgestellt ist. Foto: Nückles
OFFENBURG/STRASSBURG. Für Jahrzehnte galt der steinerne Kopf des Apostels Johannes als verschollen. 1793 war er mit anderen Skulpturen des Straßburger Münsters Opfer des revolutionären Terrors geworden. Bei Bauarbeiten im Hof eines Privathauses, einige hundert Meter im Süden der Kathedrale gelegen, wurde der Kopf, ...