"Die Situation ist weiter dramatisch"

BZ-INTERVIEW mit Hebamme Anna-Lina Kümmerle zum einjährigen Bestehen der Hebammengemeinschaft Markgräflerland.  

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Die Arbeit der Hebammen beginnt lange vor der Geburt.  | Foto: dpa/Jacob
Die Arbeit der Hebammen beginnt lange vor der Geburt. Foto: dpa/Jacob

MÜLLHEIM. Die Hebammen-Gemeinschaft Markgräflerland lädt am Samstag, 29. November, anlässlich ihres einjährigen Bestehens zum Tag der offenen Tür in die Helios-Klinik. Über die nach wie vor schwierige Situation der Hebammen und die Frage, warum der Beruf trotz aller Schwierigkeiten für viele immer noch ein Traumberuf ist, sprach Julia Jacob mit Anna-Lina Kümmerle.

BZ: Es ist ein Jahr her, dass sich die Hebammen am Klinikum selbständig gemacht haben. Was hat sich seither für Sie verändert?
Kümmerle: Das komplette System wurde umgestellt. Vorher haben um die 15 Kräfte im Dreischicht-System gearbeitet, im Kreißsaal und auf der Wochenbettstation. Seit wir den Schritt in die Selbständigkeit gewagt ...

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