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Zisch-Schreibwettbewerb Herbst 2012

Die seltsame Diebin

Von Lea Christian, Klasse 4, Hans-Thoma-Schule Laufenburg  

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Es war Montag, zwölf Uhr Mitternacht. In der Stadt Laufenburg lief eine dunkle, schwarze Gestalt auf und ab. Sie hatte Handschuhe an, ein Seil in der Hand und eine dunkle Sonnenbrille auf der Nase. Man nannte sie Babossa. Sie war eine Verbrecherin.
Einmal stahl sie eine Kiste, in der eine Zeitung und schwarze, dunkle Spinnen waren.

Am nächsten Tag lasen die Spinnen die Zeitung von heute, als sie erschrocken auf die Zeitung sahen. Zu dieser Zeit kam Babossa in den Raum und las den Artikel sehr laut vor. In der Überschrift stand: "Verbrecherin stahl eine sehr wertvolle Kiste."

"Was meinten sie damit?", dachte Babossa. "Ich habe doch nur eine Kiste gestohlen, in der nur eine braune Kastanie, eine alte Zeitung und kleine, süße Spinnen waren." Sie dachte noch: "Mmmmh, vielleicht nehme ich mir die Kastanie, die Verkleidungen spuckt. Letztes Halloween hatte ich genau solch eine Kastanie."

Sie überlegte und überlegte und dann fiel ihr etwas ein. Sie griff nach der Kastanie, sagte das Zauberwort und schon lag ein Haufen Kostüme auf dem Boden. Sie suchte und dann fand das Kostüm, wonach sie suchte: Ein Hypnotiseur –Kostüm.

Sie nahm ihre Uhr, legte sich aufs Bett, machte die Augen zu und schlief ein. In ihrem Traum sah sie, dass ihre Mutter den Vater getötet hatte. Dann ging die Mutter zu ihr und fragte, ob sie eine Verbrecherin sein wolle. Aber das wollte sie nicht. Später fragte sie noch, warum sie den Vater getötet hatte. Und sie antwortete: "Dein Vater war zu nett. Er hätte es der Polizei gesagt.

Danach ging sie raus und rannte so schnell sie konnte zur Polizei. Sie ging zum Chef und fragte: "Können sie meine Mutter für 5 Jahre verhaften? Sie hat meinen Vater getötet!" Die Polizei ging zu der Mutter und verhafteten sie.

Dann wachte Babossa wieder auf. In diesem Moment nahmen die Spinnen die Zeitung, in der stand: "Es gibt keine Verbrecherin in Laufenburg."

Ressort: Schreibwettbewerb

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