Account/Login

"Die Selbstdramatisierung ist typisch für die Partei"

BZ-INTERVIEW mit dem Grünen Werner Schulz über den Streit zwischen Basis und Parteiführung nach den Terroranschlägen.  

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

BERLIN. Seit den Terroranschlägen in den USA ist bei den Grünen eine tiefe Kluft zwischen Parteiführung und pazifistischer Basis entstanden. Ist die Existenz der Grünen und der Regierungskoalition bedroht? Darüber sprach BZ-Korrespondentin Jutta Wagemann mit dem Leipziger Grünen-Bundestagsabgeordneten und ehemaligen DDR-Bürgerrechtler Werner Schulz.

BZ: Herr Schulz, Ihre Kollegin Angelika Beer hat gesagt, die Grünen befänden sich in der schwierigsten Phase seit ihrer Gründung. Teilen Sie diese pessimistische Einschätzung?
Schulz: Nein, diese Selbstdramatisierung ist typisch ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel