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Die Schweiz sucht Alternativen

Für ein Atommülllager kommen auch Standorte in der Nordwestschweiz in Frage / Entscheidend: Gesteinsschichten aus Opalinuston.  

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BASEL. Aus Angst vor Stromengpässen mehren sich in der Schweiz die Stimmen, die den Bau von Atomkraftwerken befürworten. Gleichzeitig zeichnet sich ein Streit darüber ab, wo die atomaren Abfälle gelagert werden sollen. Derzeit läuft beim Schweizer Bundesamt für Energie ein Anhörungsverfahren zur Suche nach einem Standort für ein Endlager. Bislang galt das Zürcher Weinland als Favorit. Aber auch die Nordwestschweiz käme in Frage.

Seit 30 Jahren forscht die "Nationale Genossenschaft für die Lagerung radioaktiver Abfälle" (Nagra) geeignete Gesteine und Gebiete für die Lagerung des Schweizer Atommülls. Gemäß dem Kernenergiegesetz muss dieser von den Verursachern ...

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