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"Die Schule ist ein Servicebetrieb geworden"

BZ-INTERVIEW: Ludwig Kuon vom "Goethe" geht in Pension.  

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51 Schuljahre hat Ludwig Kuon hinter sich, davon 13 als Schüler, 12 als Lehrer und 26 als Oberstudiendirektor. Mit dem Ende dieses Schuljahres geht der gelernte Französischlehrer, der langjährige Schulleiter des Freiburger Goethe Gymnasiums, - der siebenfache Vater und immer noch aktive Fußballer - nun in den Ruhestand. Julia Littmann sprach mit ihm über den Auftrag des Gymnasiums, seiner Lehrer und Lehrerinnen - und darüber, wie sich Schule verändert.

BZ: Was bedeutet für Sie "Gymnasium"?
Ludwig Kuon: Als ich Abiturient war, waren fünf Prozent eines Jahrgangs Gymnasiasten, da war Gymnasium ein Ort elitärer Bildung. Heute gehen in Freiburg 50 Prozent eines Jahrgangs ans Gymnasium - da hat also eine Öffnung stattgefunden. Außerdem hat sich die Ausrichtung verändert: Schule hört auf, eine ...

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