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Während sich deutsche Autoren dem heiklen Thema fast nur noch in Form von Familienromanen oder Satiren nähern, sind ihre amerikanischen Kollegen noch lange nicht fertig mit Hitler und dem Dritten Reich. Fast jeder große US-Schriftsteller muss offenbar irgendwann einen Riesenroman über den GAU der Weltgeschichte, den Rücksturz der europäischen Kultur in die Barbarei, schreiben: Thomas Pynchon ("Die Enden der Parabel"), Jonathan Littell ("Die Wohlgesinnten"), Norman Mailer ("Das Schloss im Wald"); zuletzt bohrte sich William H. Gass in seinem Monsterroman "Der Tunnel" in den "Faschismus der ...
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