"Die Schreie noch in den Ohren"
Ausstellung über NS-Völkermord an Sinti und Roma eröffnet.
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OFFENBURG. Den NS-Völkermord an Sinti und Roma als Teil unserer Geschichte und unserer Verantwortung, auch wenn dies schmerzlich sei, anzunehmen, hat Offenburgs Kulturchefin Susanne Asche gefordert. Sie eröffnete am Samstagabend in der Evangelischen Stadtkirche die Ausstellung "Abschied ohne Wiederkehr . . . weggekommen", die den Völkermord der Nazis an Sinti und Roma dokumentiert und die aus Anlass des 60. Jahrestags der Befreiung vom Naziterror 1945 in der Kirche gezeigt wird.
Die Ausstellung wurde initiiert von der "Bildungsinitiative Sinti & Roma Offenburg e. V." und ist bereits das zweite Mal in Offenburg zu Gast. Sie war schon im Herbst 2000 Jahren anlässlich des 60. Jahrestages der ersten Sinti- und Roma-Deportationen auf Einladung des Vereins der Verfolgten des ...