Zisch-Schreibwettbewerb Frühjahr 2014
Die schönste Wanderung
Timo Weizel, Familienklasse 10, Clara-Grunwaldschule, Freiburg.
Mi, 26. Mär 2014, 10:50 Uhr
Schreibwettbewerb
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
Bobi war eher ein netter und kluger Junge.
Tom dagegen, war ein hilfsbereiter und sportlicher Junge. In den Sommerferien konnte Tom nie wegfahren, weil sein Vater arbeiten musste, denn er war ein Redakteur und er musste jeden Tag um 6 Uhr in seinem Büro sitzen.
Bobi konnte auch nicht in Urlaub fahren, weil sein Vater eine Praxis aufgemacht hat und er noch früher, nämlich um 4 Uhr, auf der Arbeit sein musste.
Im Sommer ging Bobi zu Tom. Er klingelte. Tom machte die Tür auf. ,,Hallo Bobi! Ich warte schon auf dich," meinte Tom. ,,Oh Bobi, schön dass du kommst, sonst wäre Tom langweilig gewesen" sagte Toms Mutter. Tom und Bobi gingen in Toms Zimmer.
Tom und Bobi überlegten, was sie machen könnten. Da hatte Bobi eine Idee.
Er sagte: ,, Wir könnten eine Wanderung machen und im Wald in Zelten schlafen." ,, Das ist eine fabelhafte Idee" meinte Tom. Da hüpften die beiden vor Freude. Danach hielten die beiden inne, denn sie hörten die Schritte von Toms Mutter.
,,Was ist hier los?", fragte sie. "Mama, ähm ich und Bobi wollen eine Wanderung mit einer Übernachtung im Zelt machen", bettelte Tom. Eine Weile sagte keiner was, aber dann sagte Toms Mutter: ,,Na gut, aber nur unter einer Bedingung. Du kriegst die ganzen Ferien kein Taschengeld." ,,Na gut", sagte Tom. Einen Tag später waren sie schon im Wald. Sie sahen ganz viele blühende Blumen: Narzissen, Nelken, Sumpfdotterblumen, Tulpen, Rosen und Schierlinge. Dann kamen sie an einen Fluss. Die Jungs bauten sich ein Floß. Als sie am anderen Ufer ankamen, schlugen sie ihre Zelte auf. Am nächsten Morgen wanderten sie wieder nach Hause. Auf dem Weg fanden sie ein Rotkehlchen, welches verletzt war. Sie versorgten es und ließen es wieder frei. Als sie daheim ankamen, haben sie alles Toms Vater erzählt. Der fand die Geschichte so interessant und ließ sie in der Zeitung drucken.
Kommentare
Kommentarbereich ist geschlossen.