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Die Sache mit dem unheimlich guten Gefühl

  • Sa, 21. Juni 2003
    Sonstige Sportarten

     

BZ-INTERVIEW: Fritz Sdunek, der Trainer von Vitali Klitschko, ist davon überzeugt, dass sein Boxer im Kampf gegen Lennox Lewis Weltmeister werden kann.

LOS ANGELES/FREIBURG. Seit Monaten sorgt der millionenschwere Schwergewichts-Boxfight zwischen Lennox Lewis und Vitali Klitschko für Schlagzeilen. Seit zwei Wochen ist klar, dass der Brite seinen Titel in der Version des World Boxing Council (WBC) nicht erst im Dezember, sonders bereits kommende Nacht (Sonntag, circa 4.30 Uhr MESZ/ZDF) im 20 000 Zuschauer fassenden Staples Center von Los Angeles gegen den Ukrainer aus dem Hamburger Boxstall Universum verteidigen wird. Für Trainer Fritz Sdunek ein besonderer Kampf: Immerhin kennt er Lewis länger als die Klitschko-Brüder, wie er unserem Mitarbeiter Burkhard Zingler in dieser Woche am Telefon erzählte.

BZ: Wie fühlen Sie sich 48 Stunden vor dem wichtigsten Kampf Ihrer Trainerlaufbahn?
Sdunek: Ich fühle mich sehr gut, weil bisher alles optimal gelaufen ist, ohne Komplikationen. Uns standen exzellente Sparringpartner zur Verfügung. So ist Vitali am Donnerstag vergangener Woche noch mal über zehn Runden gegangen - gegen vier verschiedene Kontrahenten. Insgesamt haben wir in der Vorbereitung 102 Runden Sparring absolviert, bislang waren 80 die Regel.
BZ: Der Gegner heißt ja auch ...

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