Die Ruhe nach dem Sturm
In Cincinnati scheinen die heftigen Unruhen vorerst gestoppt / FBI untersucht Tod des Farbigen.
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WASHINGTON. "Cincinnati wirkt wie eine Geisterstadt." So beschreibt ein Fernsehreporter am späten Donnerstagabend die Lage in der Stadt. Der Ausnahmezustand und eine nächtliche Ausgangssperre haben die dreitägigen Rassenunruhen beendet - vorläufig. "Wir haben hier eine Situation wie in Beirut", beschrieb Bürgermeister Charlie Luken die Situation noch am Donnerstagmorgen.
In der Nacht hatten sich schwarze Jugendliche stundenlange Straßenschlachten mit der Polizei geliefert, Autos und Häuser in Brand gesetzt und weiße Autofahrer und Passanten angegriffen. 1000 Polizisten waren im Einsatz und feuerten mit ...