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Es ist, als hätte jemand vor einhundert Jahren die Zeit angehalten: In der Mitte des Platzes der Mast mit dem Wimpel, die schwarzen Jurten in Gruppen eng nebeneinander aufgebaut, der Briefkasten für die Lagerpost, die Duschkabine aus einem Sichtschutz über einem Lattengestell, darüber an einer Stange befestigt eine Gießkanne, die Wäscheleine, auf der verschwitzte T-Shirts und nasse Hosen trocknen. Und die Feuer, die an vielen Stellen glimmen und deren Rauchschwaden dünn über dem ganzen Platz liegen und den typischen Duft verbreiten, der tief in den Kleidern steckt. So sieht ein Pfadfinderlager aus, so sah es immer aus.
Freiheit riecht hier noch nach Gras und Lagerfeuer. Abenteuer klingt wie plätscherndes Wasser und das Rauschen des Windes in den Bäumen. Das Quäken der Playstation ist weit weg und kein Handy dudelt. Draußen sein, sagen Jana und ...
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