Die Rheinsperrung passt nicht allen
Trotz gefährlicher Strömungen zwischen Kraftwerkbaustelle und Rheinbrücke wollen der Rheinclub und die Pontoniere ins Wasser.
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RHEINFELDEN. Die Arbeiten an der Flussbettvertiefung für den Kraftwerkneubaus im Rhein kommen zwar voran, das Baggern verursacht oberhalb des Höllhoke derzeit jedoch gefährliche Strömungen. Die Schweizer und deutschen Behörden haben deshalb den Rheinabschnitt zwischen Kraftwerk und Alter Rheinbrücke für Schwimmer, Schiffe und den Wassersport gesperrt – nicht zur Freude aller.
Die Aushubarbeiten im Rhein haben den Fluss in einen wilden Strom verwandelt. Fast doppelt so schnell fließt er in seinem halben Flussbett. Ganz zur Freude vieler Wassersportler, wie Projektleiter Helmut Reif von der ...