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Beispiel Salzburg

Die rechtspopulistische FPÖ in Österreich befindet sich im Aufwind

BZ-Plus Im österreichischen Bundesland Salzburg haben Konservative und Rechtspopulisten ein Regierungsbündnis geschmiedet. Greift die FPÖ nun bald nach der Macht im Kanzleramt?  

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FPÖ-Chef Herbert  Kickl schwärmt für  ... schon als „Volkskanzler“.  | Foto: IMAGO/Eibner-Pressefoto /EXPA/Angerer
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FPÖ-Chef Herbert Kickl schwärmt für Viktor Orbán und sieht sich schon als „Volkskanzler“. Foto: IMAGO/Eibner-Pressefoto /EXPA/Angerer
Durch die Salzburger Altstadt schieben sich die Massen. Voll wie an jedem Tag im Sommer. Mozart-Geburtshaus, Dom, der Residenzplatz. Überall Besucher aus den USA, Asiaten, Italiener, Deutsche. Alles wie immer? Ende Mai hatten 1200 Menschen in Salzburg demonstriert, das ist viel. Sie wandten sich "gegen die Normalisierung von Rechtsextremismus und jegliche Form der Verhetzung." Die junge Aktivistin Sarah Lena Schlegel sagt: "So viel Zulauf hatten wir noch nie." Der Grund: Die Konservativen von der Österreichischen Volkspartei (ÖVP) und die rechtspopulistische FPÖ ...

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