Die Profilbildung hilft allen
BZ-INTERVIEW mit Günter Krug, dem Leiter des Kenzinger Gymnasiums, über zu große Klassen.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
KENZINGEN. Die Klagen über zu große Schulklassen werden lauter und lauter - auch am Kenzinger Gymnasium, wo momentan 1170 Schüler von 90 Lehrern und Referendaren unterrichtet werden. BZ-Mitarbeiter Patrik Müller unterhielt sich mit Schulleiter Günter Krug über die Situation der Schüler und Lehrer - und über Möglichkeiten, trotz überfüllter Klassen sinnvollen Unterricht abzuhalten.
BZ: An Ihrer Schule gibt es zum Teil sehr große Klassen, in der achten Jahrgangsstufe hat jede Klasse 33 Schüler. Kann so etwas pädagogisch überhaupt gut gehen?Krug: Ja, es geht gut, wenn die Klassengemeinschaft das ...