"Die Poesie prägt meinen Gesang"
BZ-INTERVIEW: Teresa Salgueiro, Sängerin von Madredeus, über Europa, Portugal, Lissabon und ihr Verhältnis zum Fado.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
Als sie Pedro Ayres Magalhaes, Gründer und musikalischer Kopf von Madredeus, 1987 in einem Fado-Lokal in der Altstadt in Lissabon entdeckte, war Teresa Salgueiro noch keine 20 Jahre alt. Inzwischen ist ihr Gesang zum Markenzeichen der Gruppe geworden und ihr klarer, elegischer Sopran prägt den Klang der portugiesischen Band. Nächste Woche startet Madredeus im Burghof in Lörrach eine Deutschland-Tournee. Michael Baas hat zum Auftakt mit Teresa Salgueiro über Lissabon, Fado und Madredeus gesprochen.
BZ: Wenn ich richtig informiert bin, spielt der Name Madredeus an auf einen Probenraum im Konvent von "Madre de Deus" im Osten von Lissabon. Wie sind Sie auf diesen Namen gekommen ?Salgueiro: Madre de Deus ist zunächst einfach ein Teil unserer Umgebung in Lissabon. Es ist ein wunderbarer Ort und die Tage, die wir dort verbracht haben, waren sehr kreativ und inspirierend. Deshalb haben wir das für ...