Die NPD auf Beutezug
Rechtsextreme interessieren sich für Immobilien / Verfassungsschutz sieht darin Finanztrick
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STRASSBERG (dpa). Es ist das alte Katz-und-Maus-Spiel. Dieses Mal hat es die rechtsextreme NPD auf ein leer stehendes Haus in Straßberg (Zollernalbkreis) abgesehen. Dort will sie für 540 000 Euro den früheren Nachtclub "Linderhof" kaufen und als Schulungszentrum nutzen. Während sich die Gemeinde mit Unterschriftenlisten wehrt, sehen Verfassungsschützer das vorgeblich große Interesse der NPD an Immobilienkäufen als Trick zur Geldbeschaffung.
"Ich werde alles ausschöpfen, was rechtlich möglich ist, um einen Kauf zu verhindern", sagt Bürgermeister Manfred Bopp (CDU). Von Anfang an hatte er erklärt, dass die Stadt bereit sei, das Grundstück zu kaufen. Landrat ...