Die Niederlage in Mönchengladbach ist eine bittere Pille für den SC Freiburg
Das 1:2 in Mönchengladbach ist die bislang unglücklichste Saisonniederlage für den SC Freiburg. Die Partie blieb bis zuletzt offen – und hatte in der Nachspielzeit noch einen Aufreger parat.
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Es gibt Spiele, da will man nach Abpfiff einfach nur in der Kabine verschwinden. Weil die Enttäuschung so groß ist. Weil man dieses sich langsam ausbreitende Gefühl, eine große Chance verpasst zu haben, mit niemandem teilen will. Der Sport ist reich an solchen Momenten. Niederlagen tun immer weh, aber besonders schmerzhaft sind sie, wenn sie vermeidbar gewesen wären.
"Es ist schwer in Worte zu fassen, wie frustrierend das ist", sagt ...