Die neue und doch nicht schöne Welt
Max-Planck-Gymnasium bringt das Huxley-Buch auf die Bühne.
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LAHR. Auch die Oberstufen-Theater-AG des Max-Planck-Gymnasiums folgt dem Trend auf deutschen Bühnen, Prosatexte zu dramatisieren. Am Wochenende wurde zweimal der von Theater-AG-Leiterin Andrea Welz für die Bühne bearbeitete Roman "Schöne neue Welt" von Aldous Huxley gespielt. Das gesellschafts- und konsumkritische Stück, das der britische Autor schon im Jahr 1932 geschrieben hat, wirkte dabei überraschend modern und zeitgemäß.
Den 18 Schauspielerinnen und Schauspielern war anzumerken, dass sie mit der Grundaussage dieser düsteren Dystopie – also einer pessimistischen Zukunftsvision – ein Thema hatten, das sie ...