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Die neue und doch nicht schöne Welt

Max-Planck-Gymnasium bringt das Huxley-Buch auf die Bühne.  

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Eine Szene aus der  Inszenierung von &...Theater-AG des Max-Planck-Gymnasiums    | Foto: Wolfgang Künstle
Eine Szene aus der Inszenierung von „Schöne neue Welt“ der Theater-AG des Max-Planck-Gymnasiums Foto: Wolfgang Künstle

LAHR. Auch die Oberstufen-Theater-AG des Max-Planck-Gymnasiums folgt dem Trend auf deutschen Bühnen, Prosatexte zu dramatisieren. Am Wochenende wurde zweimal der von Theater-AG-Leiterin Andrea Welz für die Bühne bearbeitete Roman "Schöne neue Welt" von Aldous Huxley gespielt. Das gesellschafts- und konsumkritische Stück, das der britische Autor schon im Jahr 1932 geschrieben hat, wirkte dabei überraschend modern und zeitgemäß.

Den 18 Schauspielerinnen und Schauspielern war anzumerken, dass sie mit der Grundaussage dieser düsteren Dystopie – also einer pessimistischen Zukunftsvision – ein Thema hatten, das sie ...

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