Die neue JVA bringt mehr Arbeit
Bezirksverein für Soziale Rechtspflege will sich in eine gemeinnützige GmbH umwandeln / Stadt Offenburg unterstützt den Verein
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OFFENBURG. Mit der neuen Justivollzugsanstalt (JVA) wird auf den Bezirksverein für Soziale Rechtspflege Offenburg und die Soziale Rechtspflege Ortenau mehr Arbeit zukommen. Wie sich die Kooperation mit der privaten Dienstleistungsfirma Kötter gestalten werde, bleibe abzuwarten, sagte der Geschäftsführer des Bezirksvereins, Herbert Schmeiser. "Es gibt allerdings keinen Grund, schwarz zu sehen", gab sich der Vorsitzende Richter am Landgericht zuversichtlich.
In der jüngsten Versammlung befürworteten die Mitglieder des Bezirksvereins grundsätzlich, die Rechtsform der Sozialen Rechtspflege Ortenau (SRO) in eine gemeinnützige GmbH zu ändern. Hintergrund: 1990 haben sich die Bezirksvereine von Lahr, Kehl, Bühl-Achern und Offenburg zur SRO ...